Wie es euch gefällt am Staatstheater Kassel Kritik Analyse

HIer macht handlung platz für spektakel



Zugegeben: Moderne Bilder finden für Shakespeares Verse aus dem 16. Jahrhundert ist nicht einfach. Das Staatstheater Kassel widmet sich in der Spielzeit 2019/20 dem „Hippiewald“ von Arden, dem Spiel mit Crossdressing und Genderrollen und dem parodistischen Umgang mit der Gattung Schäferspiel in seiner aktuellen Inszenierung von „Wie es auch gefällt“ unter der Regie von Philipp Rosendahl.

Die Inszenierung

Ein riesiger Hirschkopf ist mittig auf der Bühne des Schauspielhauses platziert, nachdem der Decker mit darauf projizierten roten Augen hochgefahren wurde. Als erster tritt Jacques, eine Art melancholischen Anti-Narr (Christina Weiser), auf (und nicht Orlando wie im Text) und wird punktuell nassgeregnet. Nacheinander treten andere Figuren auf und stimmen in einer Reihe stehend mehrstimmige Harmonien an. Die Kostüme die sie tragen sind ein buntes Sammelsurium irgendwo zwischen Altkleidersammlung, Hipster-Studenten und Karnevalsverleih (Kostüme: Ulrike Obermüller). Auch die Geschlechter sind divers, und das auf den ersten Blick, denn nicht nur Jacques wird von einer Frau gespielt.

Shakespeare lässt das Ich auf der Bühne sprechen, es geht nicht um Männer oder um Frauen, sondern um Menschen. Um eine illustre Truppe, die sich in einem Wald niedergelassen hat und nun tut, „was ihnen gefällt“. Sie leiten auch die Geschichte ein und erzählen dem Publikum die „news“ vom Fürstentum und seinem Thronräuber, dem Herzog Frederick, dessen älterer Bruder, der rechtmäßige Herzog Senior, in ebendiesen Wald verbannt wurde und nun dort seinen Frohsinn verbreitet, während im Schloss Misstrauen und Neid herrschen. Der Wechsel zur nächsten Szene wird durch ein Erklimmen des Hirschkopfes (Bühne: Katharina Faltner), der je nach Lichtwechsel niedlich oder bedrohlich aussehen kann, vollzogen. Die atmosphärische Soundcollage läuft dabei durch (Musik: Heiko Schnurpel) als es in die nächste Szene übergeht. Orlando (Sandro Sutalo), der sich während dieser Inszenierung immer mal wieder singend mitteilt, steht oben im Schatten auf dem Hirschkopf, während unten Oliver (Tim Czerwonatis) übertrieben wütend klarmacht, dass sein Bruder den Ringkampf, der gleich stattfinden wird, nicht gewinnen darf. Das ist aber gar nicht so einfach, da Oliver seinem jüngeren Bruder Orlando Erbe und Erziehung vorenthält, weswegen dieser dann auch eher im Ringen glänzt als beispielsweise im Dichten, was später noch eine Rolle spielen wird.

In der nächsten Szene wird die Beziehung der beiden in Liebe und Freundschaft mehr als verbundenen Cousinen Rosalind (Amelie Kriss-Heinrich) und Celia (Alexandra Lukas) dadurch veranschaulicht, indem sie mit vorgehaltenen rosa und hellblauen Tüllkleidern, die ihnen Herzog Frederick, gekleidet in Pelzbademantel und einer Perücke irgendwo zwischen Vogelnest und Elvistolle, vorher gereicht hat, ein kleines Spiel aufführen. Oliver ist vorher über den Nasenrücken des Hirsches zu Orlando hochgeklettert und beide stehen im Dunkeln während der Fokus auf der Szene unten liegt. So können räumliche Ebenen ohne Umbauten bedient werden.

Die nächste Szene widmet sich dem Ringkampf zwischen Orlando und dem Wrestler des Herzogs. Mit dem Musikwechsel treten zwei Wrestling-Supermänner wie aus dem Marvel-Universum auf, bei denen man aber sieht, dass sich in den Kostümen Mitglieder des Ensembles befinden. Als „gutaussehende Kerle“ werden sie bezeichnet und bestreiten in metallic-farbenen Doc Marten den Ringkampf. Dabei kommt es zur ersten surrealen Strecke der Inszenierung, denn plötzlich sprechen alle sich auf der Bühne Befindenden nicht nur Spanisch, sondern bekommen auch noch von einer unsichtbaren Kraft von der vierten Wand aus auf die Mütze, während Oliver auf dem Nasenrücken des Hirsches platziert ist. Dann ist es auch schon Zeit für die erste Begegnung von Rosalind und Orlando und sie verlieben sich- irgendwie.

In der nächsten Szene telefonieren die beiden Cousinen in den Fensteraugen des Hirsches sitzend miteinander, als Herzog Frederick im stereotyp-bösen rot-lila Outfit inklusive Pelzbademantel, leicht nihilistischer Attitüde und ad absurdum geführten Wortspielen („Vernichten werden ich mitnichten“) hereinrauscht und die Verbannung seiner Nichte (!)Rosalinds anordnet, jetzt wo er von Orlando und ihr weiß?! Daraufhin beginnt die Flucht Rosalinds und Celias in den Wald von Arden, denn Celia will nicht da sein, wo Rosalind nicht ist. So holt diese eine altmodische Fliegerkappe aus dem einen Nasenloch des Hirschkopfes, setzt sie sich auf und setzt sich mit Celia auf die Nase der Hirschkopfes, der von Touchstone (Stephan Schäfer), den die beiden zu Zwecken der Unterhaltung mitnehmen, gezogen wird, so dass er sich im Kreis dreht. Auf dem Weg in und durch den Wald wird offenbar, dass der Kopf an seiner Rückseite offen ist und den Blick frei macht auf eine Art illustres Hipster-Baumhaus, dessen durch Leitern begehbare Stockwerke nicht nur mit allerhand kuriosem Krempel vollgestopft sind, wie einem Schaf mit einem Telefon als Kopf, sondern auch beschrieben sind mit trendy gender- und lifestyleorientierten random Wörtern wie „Gaga“, „Detox“ oder „gender trouble“. Ab und zu erhascht der geneigte Zuschauer auch mal einen Blick auf den ein oder anderen Bewohner des Waldes. Wenn der Kopf nach vorn gerichtet ist, ist ein laufender Hirsch seitlich auf ihn projiziert. Wir laufen ja schließlich durch einen Wald, das dürfen wir nicht vergessen.

Währenddessen erleben wir den verliebten Orlando mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Singen, während der melancholische Oliver in seinem Schatten steht, obwohl er es ist, der Orlando Sachen verwehrt. Eine neue, funkige, elektronische Klangcollage zeigt, dass der Wald von Arden erreicht wurde, nicht nur von Orlando, sondern auch von Rosalind und Celia, die von Touchstone auf den letzten Metern angestrengt mit dem Hirschkopf geschoben werden. Rosalind ist mittlerweile ein Dandy namens Ganymed geworden und Celia eine blauhaarige Fantasy-Figur namens Aliena. Für den ersten Publikumslacher des Abends sorgt derweil Orlando, der mit einem Fahrrad im Kreis fährt an das ein Schild mit der Aufschrift „Rosalind, du geile Sau“ befestigt ist. Den zweiten gibt es für seine Dichtversuche, denn kaum um Wald von Arden, gehen nicht nur mit Touchstone die Grundschulreime durch. In der nächsten Szene zeigt der Herzog Senior (Caroline Dietrich) mit pinkfarbener Perücke und giftgrünem Rock was man im Wald von Arden so trägt und beim Festmahl aus Banane und Gurke gemeinsam mit dem philosophierenden Jacques wie man hier Festmähler abhält. Gerade als dem planlosen Herzog die Gurke vom Hirschkopfgerüst runterfällt, verlassen ein paar der ohnehin nicht so vielen Zuschauern ( der Saal war bis dahin zu ca. Dreivierteln gefüllt) unter hörbarem „Scheiße“-Murmeln den Saal, als gerade eines der Zitate aller Zitate („Die Welt ist ein Bühne“) random von Jacques in die Handlung eingefügt wird. Das geht dann aber relativ unter, weil der Orlando wie einem Spanferkel ins Maul gestopfte Apfel für weitere Lacher sorgt. Hier im Kommunistenwald von Arden wird alles geteilt, auch das Festmahl, da hätte Orlando nicht das Schwert ziehen, sondern auch einfach nur fragen brauchen.

Nachdem wieder alle in der Reihe stehen und singen, findet Rosalind das Gedicht Orlandos, in dieser Inszenierung als Buchstabensalat auf den vielseitigen Hirschkopf projiziert. Um festzustellen, ob sich im Publikum ähnlich begnadete Metrik-Experten befinden wie Orlando, lässt Touchstone die Rosalind-Verse vervollständigen, was gut angenommen wird. Orlando, der dazukommt, hat sich modisch mittlerweile seinem neuen Umfeld angepasst und trägt einen Schlaganzug mit lustigen Tiermotiven. Dass der Hirschkopf mit Blättern angestrahlt ist, zeigt, dass er gerade ein Baum sein soll. Rosalind, die Orlando ja jetzt als Ganymed entgegentritt, stellt bei Orlando keinerlei Verliebtheitssymptome fest und beginnt daraufhin ihr therapeutisches Rollenspiel, in dem er sie sich als Rosalind vorstellen soll. Der stimmt dann „Toxic“ von Britney Spears an, während er auf einer zuvor von der Decke heruntergelassenen Schaukel schaukelt, während Konfetti über seinen Kopf regnet. Wer schaukelt nicht, wenn die eigene Welt aus den Fugen geraten ist!?

Bei all dem kitschigen aber nicht wirklich authentischen Herz-Schmerz wird es endlich Zeit für die Nebenhandlungen. Touchstone hat sich derweil die Schäferin Audrey klargemacht und fährt sie in einem hohlen Boot umher. Gespielt wird diese von Darstellerin des Jacques, nur eine Tasche in Form eines Kuheuters und die übertrieben hohe gekünstelte Stimme verrät, dass es sich um eine andere Figur handelt. Die vierte Wand durchbrechend fällt Christina Weiser als Jacques dann auch manchmal aus ihrer Rolle bzw. Stimme, was an dieser Stelle wirklich eine gute inszenatorische Spiegelung bzw. Kommentierung des Stückes ist, da Jacques den Dialog zwischen Audrey und Touchstone tatsächlich im Text bissig kommentiert.

Rosalind alias Ganymed in Begleitung ihres Sidekicks Celia alias Aliesa ist inzwischen unter die Paarberater gegangen, es gibt ja auch neben den therapeutischen Rollenspielen mit Orlando noch viel zu tun im Wald von Arden. Ihre ersten Patienten sind Schäferin Phoebe, gespielt von Herzog-Frederick-Darsteller Philipp Basener, dem das Grundkostüm um eine längere Perücke und High Heels erweitert wurde ebenso wie um ein Schaf an der Leine und Schäfer Silvius, gespielt von Herzog-Senior-Darstellerin Caroline Dietrich im Uni-Kassel-Hipster-Studenten-Outfit wie aus dem Bilderbuche. Der darauffolgende Beziehungskrach der beiden Freaks inklusive sich anbahnenden Beziehungsdreieckes (Silvius-Phoebe-Ganymed) ist eines der humoristischen Highlights der Inszenierung. Die Phoebe-Herzog-Figur reißt sich sämtliche Perücken runter und somit auf der Bühne die vierte Wand ein, als sie ihren Wutanfall bekommt, musikalisch unterlegt von an Rammstein erinnernden Industrial-Beats. Während Phoebe wie besessen nach Ganymed schreit, ruft der liebestolle Orlando nach Rosalind, (die ja ein-und dieselbe Person sind ...). Just in diesem Moment kommt Hymen, die griechische Göttin der Heirat, gespielt von Produktionsdramaturg Thomaspeter Goergen im Schuljungen/Matrosenkostüm, mit einem Fischluftballon in der Hand herein und ist so schnell wieder verschwunden, wie er/sie gekommen war. Der böse Brief mit der Hiobsbotschaft wird per Schaftelefon übermittelt, das Silvius von der Bühne rollt. Wo die Musik schon mal läuft können sich nun auch Oliver und Celia in der Industrialdisko begegnen und durch ihre elfenmäßiges Äußeres zeigen, dass sie ja eigentlich ein ganz nettes Paar abgeben würde. Das sind schon alles Gestalten, die da zur Musik sprechen und tanzen ... Und als wenn das nicht genug wäre, rutschen Audrey und Touchstone den Hirschkopf runter und schließen sich der Party an. Hymen beobachtet das ganze bereits seit einiger Zeit auf einem Schulstuhl sitzend und schreibt seine Gedanken zum Thema Liebe in ein pinkfarbenes Notizbuch. Jetzt ist es an der Zeit für ihn einzugreifen – und wie!

„Lasst uns die Erde heiraten“ ist sein Plädoyer gegen die Ehe. Slavoj Zizek, der slowenische Philosoph, der die Psychoanalyse Lancans in das Feld der Populärkultur und Gesellschaftskritik übertragen und weiterentwickelt hat, soll schweigen. Heißt das, kein Subjekt soll ein Objekt begehren bzw. kein Objekt sich dem es begehrenden Objekt entziehen, weil das Objekt ja eh austauschbar ist? Popkulturelle Verweise en masse zählt Hymen indes sofort random auf: Beyonce, Drag Queens, Rom Com .... Nachdem Hymen sein Manifest gehalten hat finden sich in der Kasseler Inszenierung aber nicht wie im Stück die Paare und werden ordnungsgemäß verheiratet, sondern lüften im Fall der Doppelbesetzungen erst mal ihre Kostümierungen und enthüllen ihre wahren Ichs. Herzog Frederick war also die ganze Zeit über als Phoebe verkleidet und nicht nur ein Schauspieler in Doppelbesetzung?! Silvius verkleidet sich vor allen als Herzog Senior und geht mit Jacques ab. Nachdem Orlando mit Touchstone abgegangen ist, verbleiben Celia und Rosalind alias Aliena und Ganymed nicht nur auf dem Hirschnasenrücken, sondern Rosalind bleibt Ganymed und äußert sich dazu folgendermaßen („... mach das aus dem Spiel, vielleicht ist nicht der Schluss, sondern das Weitermachen unser Ziel“) bevor sie und Celia sich- fast- küssen und es wieder dunkel wird.

Fazit

Wie auch im Stück hat Rosalind das letzte Wort, nachdem Hymen nicht als Deus ex Machina die Ehen gestiftet hat, sondern sein Manifest gehalten hat. Jeder soll es halten wie es ihm gefällt, dass ist auch Shakespeares Botschaft. Auf der Bühne lässt er das Ich sprechen und Rosalind hat eine durchaus „moderne“ Sicht auf Liebe, eine selbstbestimmte und autarke, keine tragische Selbstzerstörerische. Und so stiftet sie selbst während ihres Aufenthaltes im Wald von Arden Frohsinn und auch so etwas wie Liebe. Das bereitet ihr, einigen anderen Figuren und natürlich auch dem Zuschauer Vergnügen, was auch diese Inszenierung geschafft hat. Die beiden Schauspielerinnen Heinrich und Lukas und die Art wie sie ihre beiden „Mädels“ als Figuren angelegt haben, sind einer der Lichtblicke der Inszenierung. Durchgehend witzig und frech gespielt, bekommen sie am Ende auch den gefühlt meisten Applaus. Auch Dietrich und Basener sorgen mit ihren Doppelrollen für reichlich Gags in der Nebenhandlung, was auch sehr zum Unterhaltungsfaktor der Inszenierung beiträgt, zusammen mit dem Crossdressing-Spektakel, was durchaus den Geist Shakespeares vor der historischen Grundlage des Ganzen aufgreift, nicht zuletzt das Bühnenbild, was trotz seiner Gewöhnungsbedürftigkeit seinen Zweck erfüllt, obwohl es irritiert. Spektakel schön und gut, aber in „Wie es euch gefällt“ wird trotz all des Spaßes, der Irrungen und Wirrungen und des Spiels mit Identitäten, Geschlechtern und Lebensentwürfen oder sogar gerade dadurch eine Geschichte erzählt, die im Prinzip nicht wirklich erzählt wurde. Es geht nicht um Effekte um der Effekte willen, es geht um Menschen, die trotz all der Absurdität menschlich sein sollten, und nicht reine Witzfiguren. Auch die Idee des Bühnenbildes ist ein zweischneidiges Schwert, denn oft lenkt es ab, wo es nicht sollte. Ebenso wie die ein oder anderen Regieidee, die zu sehr versucht, hip, cool und abgedreht zu sein, wie die eventuelle Referenz auf das mexikanische Wrestling Lucha Libre. Der rote Faden verliert sich in dieser Collage popkultureller Referenzen. Ein Weiteres Problem ist die „Aussage“ am Ende. Im Stück gibt es am Schluss ein Versöhnung, die alte Ordnung wird wieder hergestellt, alle können zurück an den Hof und es wächst zusammen was zusammengehört. In dieser Inszenierung scheint Rosalinde bis zum Schluss Orlandos Liebe nicht zu erwidern. Am Ende bleibt sie als Ganymed in einer homoerotischen Beziehung mit Celia, die aber auch nur angedeutet wird. Weil Orlando eigentlich ein ziemlicher Loser ist? Mit welchen Gefühl geht also der Zuschauer aus der Aufführung, die er sich möglicherweise nicht ein zweites Mal geben wird, es sei denn um noch weniger zu verstehen und verwirrter zu sein? Die Ordnung wird nicht so wiederhergestellt, wie vorgesehen, es gibt kein „Happy End“ für Rosalind und Orlando. Es gibt eventuell eines für Celia und Rosalind, aber warum sollten zwei Cousinen, die beide einen „passenden“ Partner haben könnte, am Ende eine homoerotische, polyamoure, pansexuelle und in ihrem Fall sogar inzestuöse „Liebe“ anfangen? Weil es geht, weil es ihnen gefällt, weil es von den Menschen der Postmoderne, den Millenials und der Generation Z geradezu erwartet wird? Hier wird die Satire der Satire auf ein neues Level gehoben, nicht nur im Sinne einer Parodie auf das Schäferspiel, hier macht Handlung Platz für Spektakel, einer Art Revue-Reigen, hier ist der Weg bzw. das Weitermachen das Ziel und nicht der Schluss. Wäre eine Art Roadmovie nicht auch eine passende Form für diesen Inhalt gewesen? Doch bei Shakespeare ist und bleibt die Welt eine Bühne, bei der sich Spektakel und Handlung nicht ausschließen, bei der Menschen Menschen bleiben und keine Hipster-Karikaturen ihrer selbst werden und wahre Freiheit im Geiste auch keinen postmodernen Trends folgen muss und das ist auch gut so. Was im Wald von Arden geschieht bleibt zwar im Wald von Arden, im Falle von Rosalind und Celia ist das jedoch wortwörtlich geschehen.



Wie es euch gefällt

Schauspiel von William Shakespeare

am Staatstheater Kassel Spielzeit 2019/20

besuchte Aufführung: 10. November 2019

weitere Vorführungen : 25.12.2019/ 31.12.2019 // 18. 01.2020 / 30.01.2020 / 09.02.2020 / 16.02.2020 / 28.02.2020 / 06.03.2020

Spielort: Schauspielhaus.

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